Gerade in der heutigen Zeit, wo alles schnelllebig und leistungsorientiert ist, es kaum noch Rückzugsmöglichkeiten aus dem Ernst des Lebens gibt, es nur noch um Verpflichtungen geht, um zu überleben, wo nur noch von Neid, Hass, Gewalt und Krieg in den Medien berichtet wird….
… da muss man einfach mal träumen dürfen.
Jetzt mal ehrlich:
Die Geschichte dahinter lässt uns mal eben „back to the roots“ reisen. Wäre es nicht schön, wenn wir wirklich sagen könnten: ONE WORLD – ONE NATION – ONE FUTURE.
Egal welcher Nationalität oder ethnischen Herkunft man entstammt, alle sprechen „dieselbe“ Sprache – alle werden in Ihrer Eigenart respektiert. Man braucht tatsächlich nicht viele Dinge zum Leben – aber „schöne“. Und Träume sind manchmal schön.
Die Geschichte überzeugte mich, dass man nicht viel braucht, um glücklich zu sein. Und das alle Völker der Welt eine Einzigartigkeit haben, von welcher sich jeder auch was abschauen kann. Daraus kann man lernen. Wir ALLE sind Menschen. Egal welche Hautfarbe, Nationalität oder Religion wir haben.
Ein friedliches Zusammenleben aller Menschen dieser Erde, ohne Krieg, ohne Hass, ohne Neid, ohne Gewalt. Der „Traum der 10“ schafft eine eigene Welt. Bleibt zu hoffen, dass die Geschichte irgendwann mal real sein wird. Unsere nachfolgenden Generationen werden es uns danken.
Traum der 10 ---Rolle:
Ali
Traum der 10 - Hintergrund
1998 erwachte ich, Maria Donner, und schrieb den Traum dieser Nacht auf.
Seit dieser Zeit weiß ich, wie sich die Welt im Miteinander anfühlt und das es eine Chance ist, wenn möglichst viele Menschen dieses Gefühl kennenlernen können.